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Erfolge eXXe16

2016 ist endlich nach langer Zeit, viel Schweiß und Herzblut der erste Rennwagen fertiggestellt worden!

Das Team nahm erstmals 2017 in Italien an einem Wettbewerb teil. Dabei sind alle technischen Prüfungen mit Erfolg abgenommen worden und das Ausdauer-Rennen wurde bestritten. Leider konnte das Ausdauer-Rennen aufgrund eines Defektes im Sicherheitsschaltkreis nicht beendet werden. Für das Team war es jedoch ein voller Erfolg, denn das Fahrzeug liegt nach Aussage eines Jurors "Oberhalb des Niveaus sonstiger Erstjahresfahrzeuge".

Das Fahrzeug ist 2018 in den Niederlanden erneut in einem Wettbewerb angetreten. Dieses Mal ist es gelungen, alle technischen Prüfungen erfolgreich abzunehmen und darüber hinaus an allen dynamischen Rennen teilzunehmen. Dies gelang nur 3 von 21 Teams und macht uns daher besonders stolz.

Rollout

Daten über eXXe16:

  • Drehmoment: 900 Nm
  • Leistung: 80 kW
  • Beschleunigung (0-100): < 3 s
  • Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
  • Gewicht: 392 kg

Was steckt hinter eXXe16?

Die Basis unseres Autos bildet ein, aus Stahl gefertigter, Gitterrohrrahmen. 99 einzelne Stücke wurden in Handarbeit zusammengeschweißt, so bietet er Schutz, Befestigungsmöglichkeiten und Aufhängungspunkte für die Reifen. Diese werden durch zwei wassergekühlte permanenterregte Synchronmotoren angetrieben, welche ihre Kraft über Winkelgetriebe an die Antriebswelle übertragen. Um die Motoren zu betreiben, ist eine Leistungselektronik notwendig. Ebenfalls aufwendig wassergekühlte Frequenzumrichter bringen die Gesamtleistung in Höhe von 80 kW zuverlässig zu beiden Motoren. Die Energie zum Fahren wird aus 120 einzelnen Akkuzellen entnommen, welche an den Seiten des Fahrzeugs zu „Containern“ zusammengefasst sind.

Das Konzept hinter eXXe16

Rollout

Technical Presentation

Vitrine_eXXe16

Status

Unser erster Rennwagen hat mittlerweile seine Rennen erfolgreich überstanden und steht nun in einer Vitrine im Hochschulgebäude (Eingangshalle, Gebäude 5). Wir sind sehr stolz auf unser erstes Auto, es zeigte uns aber auch, wo noch Schwachstellen sind und was wir für das nächste Fahrzeug noch verbessern und optimieren müssen. Unsere Reise ist noch lange nicht vorbei!

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